Besichtigung des Gemeindewaschhauses mit Frau Entenmann

Ein ganz besonderer Moment: Diese Woche durfte ich Frau Entenmann und ihre Tochter im historischen Gemeindewaschhaus treffen

Dieser Ort hat eine Seele – und das liegt zu einem großen Teil an Frau Entenmann. Über vier Jahrzehnte war sie im Dienst der Gemeinde tätig, mit ganzem Herzen, mit unermüdlichem Einsatz und mit einem Lächeln, das Menschen zusammengebracht hat. Für viele ist sie untrennbar mit dem Waschhaus verbunden – einem Ort, an dem früher nicht nur Wäsche gewaschen wurde, sondern auch Geschichten geteilt, Freundschaften gepflegt und das Dorfleben spürbar war.

Es berührt mich sehr, zu erfahren, wie viel Herzblut hier über Generationen eingeflossen ist – und wie wichtig es ist, solche Orte und Erinnerungen lebendig zu halten. Das historische Waschhaus gilt als das letzte seiner Art in ganz Baden-Württemberg. Umso mehr Verantwortung und auch Chance sehe ich darin, es als lebendigen Teil unserer Gemeindegeschichte zu würdigen und zu erhalten.

Frau Entenmann ist ein echtes Pleidelsheimer Original. Ich danke ihr von Herzen für ihre Zeit, ihre Offenheit und ihre jahrzehntelange Treue zu unserer Gemeinde. Solche Begegnungen machen für mich den Weg zur Bürgermeisterwahl besonders wertvoll – weil sie zeigen, worum es wirklich geht: Um Menschen, ihre Geschichten und das Miteinander, das eine Gemeinde trägt.

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